Als Global Player haben auch wir bei Retarus damit zu kämpfen, dass unsere Belegschaft über verschiedene Zeitzonen verteilt ist.
Retarus-Personalleiterin Bianca Bacher hat gerade der Fachzeitschrift „Aktiv“ erzählt, wie wir mit dieser Thematik umgehen. Für unsere Kunden auf vier Erdteilen, die wir als IT-Dienstleister bei ihrer elektronischen Kommunikation unterstützen, müssen die Datendienste natürlich rund um die Uhr laufen. Eine Herausforderung bedeutet das nicht zuletzt für unsere rund 100 Kollegen (von insgesamt 300) in der IT, die im Bereitschaftsdienst gelegentlich nachts angefunkt werden.
Überhaupt versucht Retarus, die Ansprechbarkeit in der globalisierten Welt pragmatisch zu regeln. Mitarbeiter, die Aufträge in den USA betreuen, bleiben abends, falls nötig, schon mal bis acht Uhr und kommen dafür morgens später ins Büro. Umgekehrt stehen Kollegen mit Geschäftskontakten in Asien früher auf – in der Personalabteilung etwa für ein Vorstellungsgespräch per Skype mit Singapur kann das auch morgens um halb sieben sein. Dafür haben sie dann früher Feierabend. So viel Flexibilität können nicht alle Unternehmen einfach übernehmen. Aber keine Sorge: Überwiegend kommen und gehen die Kollegen bei Retarus zu normalen Bürozeiten.
Apropos Kollegen: Wir wachsen weiter und würden uns gerne an vielen Stellen verstärken, leiden aber unter dem branchenüblichen Fachkräftemangel, der noch dazu am Standort unseres Headquarters in München besonders ausgeprägt ist. Unsere aktuellen Stellenangebote finden Sie hier (gern weitersagen im Netzwerk) – und wenn nicht genau das Richtige für Sie dabei ist, wagen Sie ruhig eine Blindbewerbung 😉