Zur Eröffnung der diesjährigen Hannover Messe Industrie hat der Branchenverband Bitkom die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema „Industrie 4.0“ vorgelegt.
Laut Überschrift der diesbezüglichen Pressemitteilung sind bereits 24 Prozent der Maschinen und Anlagen in deutschen Unternehmen „smart“. Bei genauerem Hinsehen bedeutet das zunächst aber noch nichts weiter als „mit dem Internet verbunden“. Immerhin: „Machine-to-Machine-Kommunikation ist in den Fabriken Realität“ mittlerweile, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.
Größte Hürde beim Einsatz von Industrie 4.0 ist aus Sicht der von Bitkom Research befragten Industrieunternehmen der nötige Mitteleinsatz. 72 Prozent geben demnach an, dass hohe Investitionskosten den Einsatz von Industrie 4.0 in ihrer Firma hemmen. Weitere Hürden sind Anforderungen an Datenschutz (58 Prozent) und Datensicherheit (56 Prozent) sowie der Mangel an geeigneten Fachkräften.
Hohe Investitionen in das „Industrial Internet“ müssen aber nicht sein: mit den Enterprise Messaging Services von Retarus bezahlen Sie nur noch „per use“. Investitionen für Hardware und Softwarelizenzen setzen Sie einfach auf null. Die Retarus Cloud Services bieten Unternehmen einen flexiblen Kommunikations-Layer für ihre IoT-Angebote – ohne Kompromisse bei der Zustellqualität oder Auswirkungen auf vorhandene Business-Anwendungen.
Dann steht auch dem Ernten der Früchte der Digitalisierung nichts mehr im Wege – Anwender und Planer erhoffen sich laut Bitkom vom Einsatz von Industrie-4.0-Lösungen verbesserte Prozesse (68 Prozent) und höhere Kapazitätsauslastung (58 Prozent), gefolgt von geringeren Produktionskosten (43 Prozent) sowie einer schnelleren Umsetzung individueller Kundenwünsche (41 Prozent).