SAP betreibt mit Ariba nach eigenen Angaben den größten B2B-Marktplatz der Welt. Ihr EDI ans SAP Ariba Network anzubinden, ist kein Problem, wenn Sie unseren Managed EDI Service nutzen.
Einige Unternehmen – siehe beispielsweise die Ankündigung von Mahle – wechseln teilweise komplett auf die Ariba-Plattform, um darüber mit ihren Lieferanten zu handeln und ihre Beschaffungsprozesse übergreifend zu optimieren. Wer dann als Lieferant seine Geschäftsbeziehungen fortsetzen möchte, ist gezwungen, sich ebenfalls ins Ariba Network zu begeben.
Dabei gibt es allerdings eine Menge zu beachten, unter anderem die Wahl des richtigen Account-Typs als Lieferant, das Verwalten des Einkaufsprozesses im Ariba-Portal, die kommerziellen Parameter sowie last, but not least die veränderten Bedingungen des Datenaustauschs.
Muss man wichtige oder hochvolumige Handelspartner über SAP Ariba bedienen, dann kommt man um ein Unternehmenskonto nicht herum. Nur darüber lassen sich Daten elektronisch austauschen und ein Katalog bereitstellen. Der Preis für ein solches vollwertiges Konto setzt sich zusammen aus einer Transaktions- (0,155 Prozent vom Rechnungsbetrag) und einer Abonnement-Gebühr, die wiederum von der Gesamtzahl der erhaltenen Bestellungen abhängt.
Wenn Geschäftspartner auf SAP Ariba wechseln, müssen Sie entsprechend ihre bisherigen EDI-Verbindungen umziehen oder neue Strecken hinzufügen. Beruhigend, wenn Sie dafür auf einen erfahrenen Partner wie Retarus zurückgreifen können.
Wir sind nicht nur als „Listed EDI Provider“ bereits in SAP Ariba integriert, sondern kümmern uns ganzheitlich um alle Anbindungen von EDI zu SAP Ariba und Ihren Kunden.. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihre ERP-Lösung von SAP oder einem anderen Hersteller kommt. Übrigens: Wir können uns bei Bedarf auch Ihrer Katalogdaten annehmen, falls kein direktes Punchout aus Ihrem Webshop nach SAP Ariba möglich ist.
Wenn Sie dazu noch Fragen haben oder weitere Informationen zu den Retarus Managed EDI Services wünschen, sind wir jederzeit für Sie da.