Retarus zählt auch weiterhin zu den wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern: Wie bereits bei der letzten Wettbewerbsteilnahme 2012 ist der Messaging-Dienstleister erneut mit dem Titel „Bayerns Best 50″ ausgezeichnet worden. Mit dieser Ehrung prämiert das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mittelständische Unternehmen, die in den zurückliegenden Jahren sowohl Mitarbeiterzahl als auch Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten. Nach dem Gewinn der Auszeichnung 2012 war Retarus gemäß Wettbewerbsregularien dieses Jahr erstmals wieder teilnahmeberechtigt.
Überdurchschnittliches Wachstum und globale Expansion
Zentrale Kriterien bei der Bewertung durch die unabhängige Wettbewerbsjury von „Bayerns Best 50“ sind das überdurchschnittliche Unternehmenswachstum bei Umsatz und Ertrag sowie bei der Mitarbeiterzahl in den vergangenen fünf Jahren. Insbesondere hat die Expansion in den USA und in Asien die Position von Retarus im globalen Markt erheblich gestärkt. Allein in den USA betrug das Umsatzplus 56,3 Prozent. Insgesamt hat die Retarus Group den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 21,6 Prozent gesteigert. Damit wurden die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen.
Betriebliche Ausbildung garantiert nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg
Laut Initiatoren des Wettbewerbs „Bayerns Best 50“ ist auch die betriebliche Ausbildung von zentraler Bedeutung für den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. Die Berufsbildung junger Menschen spielt für Retarus traditionell eine wichtige Rolle. Bereits 1995 gehörte die Firma zu den ersten Ausbildungsbetrieben für IT-Berufe. Aktuell werden allein am Münchner Standort 14 Jugendliche in verschiedenen Abteilungen ausgebildet.
Für das laufende Jahr strebt Retarus noch ehrgeizigere Ziele an und ist optimistisch, das Vorjahresergebnis erneut zu übertreffen. Dabei findet sich das Unternehmen in bester Gesellschaft: Laut Branchenmonitor des Branchenverbands BITKOM erwarten drei Viertel der deutschen IT-Unternehmen (74 Prozent) im zweiten Halbjahr 2015 steigende Umsätze. Das wirkt sich auch positiv auf den Arbeitsmarkt aus. 61 Prozent der befragten Firmen wollen zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.