Wir hatten ja bisher schon eine Menge gute Argumente für Retarus Cloud Fax Services – jetzt kommt noch ein schlagendes hinzu.
Experten der Steinfurter Firma Open Source Training haben nämlich eine durchaus kapitale Sicherheitslücke in Faxgeräten, genauer gesagt Multifunktionsdruckern von Epson entdeckt. Diese verwenden ein angepasstes Linux als Betriebssystem. Allerdings kann man ihnen manipulierte Systemsoftware als Update unterjubeln, weil sie für Firmware-Images nicht nach einer Signatur verlangen. Anschließend können sich Hacker über die Faxleitung einwählen und erhalten ein wunderbares Einfallstor ins Firmennetz, vorausgesetzt der MFP hängt daran.
Konkret haben die Sicherheitsforscher das mit dem Epson „WF-2540“ durchexerziert. Die Steinfurter gehen laut „The Register“ indes davon aus, dass die meisten Geräte der Modellfamilien „WorkForce“ und „Stylus“ ebenfalls betroffen sind. Und weil es diese schon seit dem Jahr 1999 gibt, könnten das sehr, sehr viele sein. Für den WF-2540 wollte Epson im Januar dieses Jahres eine korrigierte Software herausbringen. Ob auch schon andere, ältere Modelle gefixt wurden, geht aus dem entsprechenden Posting in der Bugtraq-Mailing-Liste leider nicht hervor.
Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass Ihnen mit Retarus Fax Services aus der Cloud so was nicht passieren kann und Sie mit uns immer auf der sicheren Seite sind. Mehr über die Retarus Cloud Fax Services erfahren Sie hier oder direkt bei Ihrem Ansprechpartner vor Ort.