Fußball und Email Security: Was hat das mit Ihnen und Ihrem Unternehmen zu tun?

Fußball und Email Security: Was hat das mit Ihnen und Ihrem Unternehmen zu tun?

Episode 1

Das Transferfenster schließt in wenigen Tagen. Es werden noch kurzfristige Entscheidungen getroffen und die Anspannung ist dementsprechend groß. Beim Wechsel insbesondere der Spitzenspieler zwischen Top-Vereinen haben nicht nur Manager, Vereinsbesitzer, Spielervermittler und Fans ihre Augen und Ohren überall – auch Cyberkriminelle liegen auf der Lauer.

Hackerangriffe auf Vereine und Institutionen rund um die Bundesliga sind nichts Neues: 2017 wurde zum Beispiel der Twitter-Account von Borussia Dortmund attackiert, 2018 legten Angreifer das Fußballportal Kicker lahm und 2020 sah sich Arminia Bielefeld einem Angriff auf seinen Ticket-Server ausgesetzt. Während des Transferfensters stehen die Vereine, nicht nur in Deutschland, am stärksten unter Beschuss von Hackern. Für Großbritannien hat das die britischen Business-Zeitung CITY.A.M. untersucht. Bestätigt wird das vom UK National Cyber Security Center (NCSC), das während der Transferverhandlungen einen Hacker-Angriff auf die E-Mail-Adresse des Geschäftsführers eines Vereins der Premier League festgestellt hat, wie der britische Radiosender talkSPORT berichtet.

Cybererpressung: Es geht um viel Geld

Schon das vorzeitige Bekanntwerden von möglichen Transfers torpediert die Pläne betroffener Vereine und Spieler. Dabei geht es um viel Geld. Schlimmer noch, wenn Kriminelle über das Einfallstor E-Mail Ransomware in die IT-Systeme der Vereine einschleusen. Dann stehen ihnen Tür und Tor offen, um hohe Lösegeldsummen zu erpressen. Transferverhandlungen können sich dadurch so stark verzögern, dass einzelne Spielerwechsel platzen und so die Spielsaison der betroffenen Vereine nachhaltig beeinträchtigt wird.

Cyberkriminelle bedrohen jedoch nicht nur Fußballvereine, sondern sämtliche Branchen und Unternehmen. In jedem Unternehmen gibt es zeitkritische Situationen und Verträge, die schnell verhandelt werden müssen. Mitarbeiter geraten unter Druck, Sicherheitsaspekte werden vernachlässigt. Und zu komplexe Sicherheitsstrukturen können Arbeitsabläufen auch behindern.

Retarus Secure Email Platform: Schutz auf höchstem Niveau

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Fortsetzung folgt …


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