Was die politischen Konsequenzen der „Panama Papers“ betrifft, so haben die Diskussionen über mögliche Gegenmaßnahmen gerade erst begonnen. Dabei gerät eine andere Frage allerdings häufig in den Hintergrund: Wie konnte es eigentlich passieren, dass ausgerechnet einer Anwaltskanzlei deren „gesamtes Imperium auf ‚geheimen Daten‘ basierte“ auf einen Schlag 11,5 Millionen Dateien mit sensiblen Mandanteninformationen abhandengekommen sind?
„Panama Papers“ und die Folgen für die IT-Sicherheit
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