Im Schlussquartal 2016 war 30 Prozent aller in Umlauf gebrachten Malware so neu, dass traditionelle Antivirenhersteller daf\u00fcr noch keine Signaturen parat hatten.<\/p>\n\n\n\n
Neben dem hohen Anteil an \u201eZero-Day\u201c-Malware zeigt der Watchguard-Bericht<\/a> noch weitere interessante Trends auf. Zum Beispiel dass immer noch Dokumente mit b\u00f6sartigen Makros benutzt werden (besonders gern f\u00fcr das gezielte sogenannte Spearphishing) und dass Angreifer ihre Malware gern mittels JavaScript verteilen oder \u2013schleiern, was wohl nicht zuletzt der Verf\u00fcgbarkeit entsprechender Exploit Kits geschuldet ist.<\/p>\n\n\n\n
Angesichts von immer mehr Zero-Day-Malware geht Retarus mit seiner \u201ePatient Zero Detection\u00ae<\/sup>\u201c<\/a> innovative Wege. Die neue Technologie legt den Fokus auf das Erkennen bereits erfolgter Angriffe: Empf\u00e4nger von bereits zugestellten E-Mails mit Malware lassen sich jetzt im Nachhinein identifizieren. Patient Zero Detection\u00ae<\/sup> informiert dann Administratoren und optional auch die Empf\u00e4nger schnell \u00fcber infizierte Systeme und erm\u00f6glicht so rechtzeitiges Reagieren. So sichern anspruchsvolle Unternehmen ihre IT-Infrastruktur zus\u00e4tzlich ab und reduzieren ihr Risiko erheblich.<\/p>\n\n\n\n