{"id":16825,"date":"2022-08-04T16:09:34","date_gmt":"2022-08-04T14:09:34","guid":{"rendered":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/?p=16825"},"modified":"2023-04-04T08:50:38","modified_gmt":"2023-04-04T06:50:38","slug":"e-invoicing-in-europa-status-quo-und-ausblick","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/e-invoicing-in-europa-status-quo-und-ausblick\/","title":{"rendered":"E-Invoicing in Europa: Status Quo und Ausblick"},"content":{"rendered":"\n

Die EU-Kommission treibt die elektronische Rechnungsstellung schon seit geraumer Zeit voran. Grundstein war die \u201eRICHTLINIE 2014\/55\/EU DES EUROP\u00c4ISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. April 2014 \u00fcber die elektronische Rechnungsstellung bei \u00f6ffentlichen Auftr\u00e4gen\u201c<\/a>, die in einem semantischen Datenmodell Kernelemente einer elektronischen Rechnung europaweit festschreibt. Die EU wollte damit den grenz\u00fcberschreitenden Handel bei \u00f6ffentlichen Auftr\u00e4gen in digitaler Form erm\u00f6glichen und in den \u00f6ffentlichen Verwaltungen die Akzeptanz elektronischer Rechnungen garantieren.<\/p>\n\n\n\n

Sechs Jahre sp\u00e4ter, am 18. April 2020, wurde das E-Invoicing f\u00fcr \u00f6ffentliche Verwaltungen und Lieferanten in Europa verpflichtend. Die meisten Mitgliedsl\u00e4nder haben daf\u00fcr eigene Standards geschaffen. Deutschland und Frankreich beispielsweise haben gemeinsam Factur-X entwickelt, um die Auflagen der Norm EN16931 zu erf\u00fcllen. In Deutschland kennt man dieses E-Invoicing-Format auch unter dem Namen ZUGFeRD<\/a>. Dessen aktuelle Version bietet auch die M\u00f6glichkeit, eine XRechnung zu verschicken, ein deutsches Spezialformat f\u00fcr die Rechnungsstellung im B2G-Bereich (Business-to-Government).<\/p>\n\n\n\n

\u00dcber die Entwicklungen des europ\u00e4ischen Vorreiters Italien mit seiner Variante der Pflicht zur E-Rechnung mit FatturaPA<\/a> hatten wir an dieser Stelle bereits fr\u00fcher berichtet. Generell ist es f\u00fcr international t\u00e4tige Unternehmen ratsam, die Entwicklungen in Italien und \u00e4hnlich aktiven L\u00e4ndern wie Ungarn oder Frankreich genau zu beobachten. Hier zeichnet sich f\u00fcrs B2B-Gesch\u00e4ft ein klarer Trend ab: Post-Audit-Verfahren werden durch Clearance Center abgel\u00f6st. Daf\u00fcr muss man zwingend auf EDI umstellen.<\/p>\n\n\n\n

Die Zukunft der Rechnungsstellung in Europa ist elektronisch<\/h2>\n\n\n\n

Auch die freie Wirtschaft hat die prozessualen Vorteile des E-Invoicings wie beispielsweis das einfachere und schnellere Verarbeiten oder die Einsparungen durch zentrale Archivierung bei niedrigen Kosten l\u00e4ngst erkannt. In der Folge breitet sich auch B2B-E-Invoicing immer weiter aus. Ein Artikel der Europ\u00e4ischen Union<\/a> prognostiziert m\u00f6gliche Einsparungen von bis zu 40 Milliarden Euro per annum allein im europ\u00e4ischen Business-to-Business-Gesch\u00e4ft.<\/p>\n\n\n\n

Es ist daher davon auszugehen, dass die klassische Rechnung in Papierform in der Europ\u00e4ischen Union im B2G und B2B schon bald \u00fcberfl\u00fcssig wird und ausstirbt, weil sie ihre verpflichtenden Funktionen nicht mehr erf\u00fcllen kann und E-Invoicing deutlich g\u00fcnstiger ist.<\/p>\n\n\n\n

Was sollte ein Solution Provider f\u00fcr E-Invoicing k\u00f6nnen?<\/h2>\n\n\n\n

E-Invoicing in Europa entwickelt sich aktuell so dynamisch weiter, dass man leicht den \u00dcberblick verlieren kann. Da liegt es nahe, sich aufs eigene Kerngesch\u00e4ft zu konzentrieren und f\u00fcr die elektronische Rechnungsstellung auf die Expertise und die Services eines spezialisierten Drittanbieters zu vertrauen. Womit sich die Frage stellt, nach welchen Kriterien man einen geeigneten L\u00f6sungsanbieter ausw\u00e4hlen sollte.<\/p>\n\n\n\n

In Frankreich etwa muss man aktuell f\u00fcr jede elektronische Rechnung 24 verschiedene Informationen aus Rechnungsfeldern bei der franz\u00f6sischen Steuerverwaltung einreichen. In einer sp\u00e4teren Phase sollen sogar noch weitere Informationen dazukommen. Welche das sein werden und ab wann sie gefordert sind, hat der Staat noch nicht klar definiert. F\u00fcr derlei dauernde \u00c4nderungen ben\u00f6tigt man ein verl\u00e4ssliches Compliance Management<\/strong>, das f\u00fcr den Auftraggeber die Situation im Auge beh\u00e4lt.<\/p>\n\n\n\n

In puncto Skalierbarkeit<\/strong> sollte der E-Invoicing-Dienstleister mit dem Auftraggeber wachsen und die n\u00f6tige Flexibilit\u00e4t bei der Integration von Formaten und Standards gew\u00e4hrleisten k\u00f6nnen. Auch sollte mit dem Partner bei Bedarf die Ausweitung auf weitere Einrichtungen und EDI-Services<\/a> m\u00f6glich sein, um sich gesamtunternehmerisch langfristig gut aufzustellen.<\/p>\n\n\n\n

Einfache und schnelle Integrierbarkeit<\/strong> ist ein Qualit\u00e4tsmerkmal jahrelanger EDI Expertise. Ein kompetenter Solution Provider versteht die Purchase-to-Pay- und Order-to-Cash-Prozesse seiner Kunden und sollte in der Lage sein, sich zuverl\u00e4ssig und zeitnah in jedes ERP-System zu integrieren. Eine Implementierung innerhalb weniger Wochen sollte ebenso gew\u00e4hrleistet wie ISV-Partnerumsetzungen, um sich f\u00fcr die Zukunft m\u00f6glichst breit aufzustellen.<\/p>\n\n\n\n

Auch die Termintreue<\/strong> eines L\u00f6sungsanbieters kann schnell gesch\u00e4ftskritisch sein. Regularien und gesetzliche Vorgaben unterliegen zeitlichen Fristen und m\u00fcssen zu bestimmten Stichtagen umgesetzt sein. Wichtig ist auch Expertise bei der Anbindung an internationale Netzwerke<\/strong>. F\u00fcr die Nutzung des grenz\u00fcberschreitenden und elektronisch unterst\u00fctzten Beschaffungswesens wird beispielsweise ein zertifizierter PEPPOL<\/a>-Access-Point f\u00fcr rechtlich konformes E-Invoicing f\u00fcr B2G, B2B und B2C unter Einhaltung internationaler Standards ben\u00f6tigt.<\/p>\n\n\n\n

Letztlich machen aber der Faktor Mensch und guter Service und Support<\/strong> den Unterschied. Pers\u00f6nliche Ansprechpartner mit langj\u00e4hriger Projekterfahrung helfen den Kunden, sich auf ihre eigentliche Arbeit zu konzentrieren, Ressourcen zu schonen und Kosten zu senken. Vertrauensw\u00fcrdige Dienstleister sollten ein 24×7-SLA-Monitoring inklusive verpflichtender R\u00fcckmeldungen anbieten und ihren Support idealerweise inhouse betreiben.<\/p>\n\n\n\n

Eine L\u00f6sung f\u00fcr alle Anforderungen und Kommunikationskan\u00e4le<\/h2>\n\n\n\n

Retarus E-Invoicing<\/a> ist eine kosteneffiziente Cloud-L\u00f6sung, entwickelt mit EDI-DNA und \u00fcber 27 Jahren Erfahrung. Sie entspricht internationalen Vorschriften und erf\u00fcllt unterschiedlichste technische L\u00e4nderanforderungen. Als zertifizierter PEPPOL-Access-Point und Mitglied in lokalen E-Invoicing Verb\u00e4nden betreibt Retarus f\u00fcr seine Kunden rechtlich konformes E-Invoicing f\u00fcr B2G, B2B und B2C in Europa und der Welt, immer unter der Einhaltung internationaler Standards.<\/p>\n\n\n\n

Mehr zu Retarus E-Invoicing erfahren Sie auf unserer Website oder direkt bei ihrem Ansprechpartner vor Ort<\/a>.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

E-Invoicing in Europa entwickelt sich aktuell so dynamisch weiter, dass man leicht den \u00dcberblick verlieren kann. Da liegt es nahe, sich aufs eigene Kerngesch\u00e4ft zu konzentrieren und f\u00fcr die elektronische Rechnungsstellung auf die Expertise und die Services eines spezialisierten Drittanbieters zu vertrauen. 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