{"id":17553,"date":"2023-02-10T12:26:55","date_gmt":"2023-02-10T11:26:55","guid":{"rendered":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/?p=17553"},"modified":"2023-04-04T08:47:47","modified_gmt":"2023-04-04T06:47:47","slug":"peppol-kann-so-viel-mehr-als-nur-b2g","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/peppol-kann-so-viel-mehr-als-nur-b2g\/","title":{"rendered":"Peppol kann so viel mehr als nur B2G"},"content":{"rendered":"\n
Das Pan-European Public Procurement OnLine (Peppol) kennen viele als Netzwerk, um elektronische Rechnungen an \u00f6ffentliche Auftraggeber in Europa<\/a> zu versenden. Das Besondere an Peppol ist, dass alle Teilnehmer \u00fcber sogenannte zertifizierte Peppol Access Points kommunizieren k\u00f6nnen. F\u00fcr die \u00dcbermittlung von Daten ben\u00f6tigt man lediglich die Peppol-ID des Empf\u00e4ngers, vergleichbar mit einer E-Mail-Adresse. Die technische Umsetzung, sprich Zustellung und Empfang, \u00fcbernimmt der Access Point.<\/p>\n\n\n\n Den Access Point betreibt in der Regel ein spezialisierter Dienstleister. Er kann je nach Zertifizierung Daten senden, empfangen oder beides. Im Fachjargon bezeichnet man die Senderichtung als Post Award (PoA) Service Provider und die Empfangsrichtung als Addressing and Capability Lookup (ACL) Service Provider. Retarus ist \u00fcbrigens sowohl f\u00fcr PoA also auch f\u00fcr ACL zertifiziert.<\/p>\n\n\n\n Unternehmen sind gut beraten, einen Peppol Access Point beziehungsweise Dienstleister zu nutzen, der neben dem Versand auch den Empfang unterst\u00fctzt. Dadurch ergeben sich signifikante Vorteile f\u00fcr die B2B-Kommunikation:<\/p>\n\n\n\n Eine Nutzung von Peppol f\u00fcr B2B lohnt sich auch unterm Strich, weil kaum neue operative Kosten anfallen. Unternehmen tauschen mit ihren Gesch\u00e4ftspartnern lediglich die nummerische Peppol-ID aus; der Dienstleister muss nur einmalig eingerichtet werden. Kunden sparen so Aufwand und Zeit bei der Implementierung \u2013 je mehr Partner, desto sp\u00fcrbarer \u2013 und Geld.<\/p>\n\n\n\n Vielen Unternehmen ist das enorme Potenzial von Peppol im B2B-Bereich noch nicht bewusst. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Peppol selbst sich bislang nur als B2G-Standard vermarktet. Service Provider hingegen weisen schon l\u00e4nger auf die Einsparm\u00f6glichkeiten im B2B-Bereich hin: Unternehmen k\u00f6nnen \u00fcber Peppol prinzipiell mit allen Partnern kommunizieren, die ebenfalls \u00fcber einen der zahlreichen Dienstleister an das Netzwerk angebunden sind. Und wer bereits E-Invoicing betreiben muss oder Abnehmer im \u00f6ffentlichen Bereich hat, bei dem ist das in der Regel der Fall.<\/p>\n\n\n\n Retarus ist vollst\u00e4ndig als \u201eCertified Peppol Access Point\u201c zugelassen und kann \u00fcber seine E-Invoicing-L\u00f6sung<\/a> sowohl die \u00f6ffentlichen H\u00e4nde als auch B2B-Kunden an das eDelivery-Netzwerk anbinden. Dar\u00fcber hinaus kennen wir uns bestens mit der Systemintegration, den internationalen Formaten zur elektronischen Rechnungsstellung<\/a> und mit hochskalierbaren Cloud Services aus. Von Ihnen ben\u00f6tigen wir im ersten Schritt nur elektronische Rechnungsdaten in einem beliebigen Format \u00fcber ein beliebiges Kommunikationsprotokoll. Um alles Weitere k\u00fcmmern sich dann die Retarus- Experten f\u00fcr Business Integration Services.<\/p>\n\n\n\n Erfahren Sie mehr zum Peppol-Format<\/a> in unserem Whitepaper.<\/p>\n\n\n\n Hinweis: Das Thema E-Invoicing ist sehr vielschichtig. In diesem Beitrag geht es um das Kommunikationsnetzwerk Peppol. Wer sich grunds\u00e4tzlich mit der Umstellung auf elektronischen Rechnungsversand in Unternehmen auseinandersetzen m\u00f6chte, dem empfehlen wir unser On-Demand-Webinar<\/a>. Darin erfahren Sie von unseren Experten, wie ein L\u00f6sungsanbieter bei einem Projekt unterst\u00fctzen kann oder wie die neuesten E-Invoicing-Anforderungen in Deutschland und Europa umzusetzen sind.<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Vielen Unternehmen ist das enorme Potenzial von Peppol im B2B-Bereich noch nicht bewusst. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Peppol selbst sich bislang nur als B2G-Standard vermarktet. Service Provider hingegen weisen schon l\u00e4nger auf die Einsparm\u00f6glichkeiten im B2B-Bereich hin: Unternehmen k\u00f6nnen \u00fcber Peppol prinzipiell mit allen Partnern kommunizieren, die ebenfalls \u00fcber einen der zahlreichen Dienstleister an das Netzwerk angebunden sind.<\/p>\n","protected":false},"author":72,"featured_media":17551,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","_s2mail":"yes","footnotes":""},"categories":[7,20],"tags":[2783],"acf":[],"yoast_head":"\nMassig Mehrwert auch f\u00fcr die B2B-Kommunikation<\/h2>\n\n\n\n
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B2B-Potenzial h\u00e4ufig noch nicht bewusst<\/h2>\n\n\n\n